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Pag

Sonntags ist die Magistrale leer. Vereinzelte Wohnwagengespanne sind schnell aufgeschnupft und man kann Straße und Landschaft richtig genießen. Bei Gradina nahmen wir die Fähre auf die Insel Pag.

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Auf der Festlandseite eine Mondlandschaft, nur Felsen und Geröll ohne der geringsten Vegetation.

Auf der anderen Seite und in den Senken wird teilweise recht mühsam kultiviert. Hauptsächlich gibt es aber Schafweiden für den berühmten Pager Käse.

Die Straßen sind ausgezeichnet, mit weitläufigen Kurven eine angenehme Abwechslung zum Kurvenwahn der Magistrale.

Die Stadt Pag bietet neben Badespass und Wassersport auch einen historischen Stadtkern.

Bei Bedarf wird das Küchenfenster zum Miniladen.

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