Die geteilte Stadt gibt sich auf slowenischer Seite modern aber gesichtslos.
Der südliche Teil von Slowenien unterscheidet sich in Landschaft und Architektur kaum vom italienischen Friaul.
Wechselt man bei Sezana über die Grenze nach Italien, so bietet sich nach Villa Opicina wieder so ein Panorama für das alleine sich die Fahrt gelohnt hätte. Leider gibt es auf der Schnellstraße keine Aussichtspunkte. Mit dem Motorrad natürlich kein Problem.
Wer in Triest Altösterreich findet muß mehr wissen. Mir bot sich das Bild einer ganz und gar italienischen Stadt. Allerdings nicht so quirlig wie Florenz, Rom oder gar Neapel.
Nördlich von Triest ist der Badestrand der Triestiner.
Hier liegt auch das berühmteste Wochenendhäuschen von Kaiserin Sisi.
Auf gut ausgebauten Straßen durch die Landschaft Friauls geht es in das alte Görz.
Die Burg ist Teil der österreichischen Geschichte
Wer kommt auf die Idee eine historische Fußgängezone zu asphaltieren?
Abgesandelte Bürgerhäuser
und Straßencafes unter Arkaden gehören zum italienischen Lebensstil.
Im Zentrum bot sich diese Albergo um € 21 ohne Bad und WC
oder das Astoria Hotel um € 138 an. Wie hättest du entschieden?
Die Piazza Liberta mit der Portico di San Giovanni
Die Arkaden im Aufgang zum Castello
der Palazzo del Comune mit der Loggia, dem Mitte des 15. Jahrh. erbauten Rathaus (Municipio)